Edith Klein
im NS-Widerstand

Sammelte laut Angaben von Robert Streibel in der NS-Zeit Geld für die „Rote Hilfe“, eine illegale Hilfsorganisation für die Familien inhaftierter Kommunist_innen und Sozialdemokrat_innen. Sie soll wegen hitlerfeindlicher Aussagen in der Tabakfabrik Stein gekündigt und verhört, jedoch nicht verhaftet worden sein.1

Quelle:
Streibel, Robert: Die „Gauhauptstadt“ Krems in vier Bildern. In: Mitteilungen für Wissenschaft und Kunst, Jg. 46, 1991, S, 39-47, hier S. 42 und 44 (ohne Angaben von Quellen).

 

Edith Klein

Fußnoten

  1. Streibel, 1991, ohne Nennung von Quellen.
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